Friedrich Nietzsche: Vom Willen zum Versprechen: Wirtschaft als Drama
Arthur Schopenhauer: Die Produktivität des Pessimismus
Søren Kierkegaard: Vorzug der Verzweiflung
Albert Camus: Absurd, aber glücklich
Henri Bergson: Das Lachen als Korrektiv
Peter Sloterdijk: Zornige Helden
Immanuel Kant: Durch Freiheit und Wettbewerb zur Menschlichkeit
John Rawls: Wie fair ist Gerechtigkeit?
Georges Bataille: Die Kunst der Verschwendung
Niklas Luhmann: Das Paradox der Knappheit
Judith Butler: Gefangen in Geschlechterrollen
Karl Marx: Manifest für die Muße
Giorgio Agamben: Wider den blinden Aktionismus
Hannah Arendt: Das Arbeitstier und das aktive Leben
Walter Benjamin: Ist Wirtschaft eine Religion?
Georg Simmel: Wie Geld die Zukunft prägt
Die Frage der Normativität einer transformativen Wirtschaftswissenschaft
Das transformative Potenzial des ökonomischen Postwachstumsdiskurses für die Wirtschaftswissenschaften
Wie kommt das Transformative in das akademische System?
Transformative Wirtschaftswissenschaft im Kontext nachhaltiger Entwicklung